Sie suchen einen begleiteten Erst- oder Wiedereinstieg ins Berufsleben. Unsere Fachleute unterstützen Sie in allen Belangen Ihres Berufsalltags. Wir bieten Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen, die nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können.
Wie kommen Sie zu uns?
Sie stellen einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben bei Ihrem zuständigen Leistungsträger. Dieser überprüft Ihren individuellen Weg ins Berufsleben und entscheidet über eine Aufnahme in eine Werkstatt für behinderte Menschen. Aufnahmen in die Hannoverschen Werkstätten erfolgen ganzjährig zu flexiblen Terminen.
Wir beraten Sie gerne telefonisch oder in einem direkten Informationsgespräch und begleiten Sie bei der Beantragung der Maßnahme. Kontaktinformationen finden Sie hier.
Ablauf der Bildungsmaßnahme
Zu Beginn klären wir gemeinsam mit Ihnen, welche Kompetenzen und Interessen Sie haben. Nach dieser Phase vereinbaren wir, was Sie bei uns lernen können und wollen, damit sie den richtigen Arbeitsplatz finden.
In der Regel dauert der anschließende Berufsbildungsbereich zwei Jahre. Im ersten Jahr werden fachpraktische Kenntnisse und arbeitspraktisches Handeln vermittelt. Die erworbenen Kenntnisse werden im zweiten Jahr vertieft. Der Bezug zur Arbeitswelt wird durch Praktika in entsprechen den Arbeitsgruppen der Werkstatt und des allgemeinen Arbeitsmarktes vertieft.
Am Ende der Maßnahme erhalten Sie eine Bescheinigung über Ihre erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten.
Und danach?
Im Anschluss an den Berufsbildungsbereich stehen verschiedene Möglichkeiten zur Wahl. Sie können sich für
entscheiden.