Im Eingangsverfahren wird festgestellt, ob die Werkstatt für Sie die geeignete Maßnahme ist. Gemeinsam mit Ihnen und unseren Fachkräften wird geklärt, welche Bereiche der Werkstatt und welche Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in Betracht kommen.
Weiterhin wird im Eingangsverfahren geprüft, welche Kenntnisse und Kompetenzen Sie besitzen und welche Qualifizierungsmaßnahmen innerhalb und außerhalb der Werkstatt geeignet sind, um Sie auf einen individuell angepassten Arbeitsplatz vorzubereiten.
Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir einen individuellen Eingliederungsplan. In diesem Plan wird festgehalten, was Sie lernen möchten und welche Unterstützung wir Ihnen dafür bieten.
Schlüsselqualifikationen bilden die Basis für die Entwicklung der Persönlichkeit und des individuellen Leistungspotenzials. Entsprechend werden im Berufsbildungsbereich folgende Schlüsselqualifikationen gefördert:
Die Schlüsselkompetenzen werden in den jeweiligen Berufsfeldern vermittelt.
Im zweiten Jahr des Berufsbildungsbereichs absolvieren die Teilnehmer ein oder mehrere Praktika. Ein Praktikum kann im Arbeitsbereich der Werkstatt oder auf Außenarbeitsplätzen stattfinden. Die Praktika sollen
Die Dauer dieser Praktika ist individuell angepasst. Alle Praktika werden von Arbeitsqualifizierern begleitet.
Für die fachtheoretischen Inhalte besteht eine Kooperation mit der Berufsbildenden Schule 6 in Hannover. Der Unterricht wird zu einem überwiegenden Teil in den Räumen der Werkstatt durchgeführt.