Sozialraum

WOHNEN+ Groß-Buchholz / Roderbruch

Selbstbestimmtes Wohnen im Viertel – mit qualifizierter Assistenz und maßgeschneiderter Unterstützung bei Bedarf: Das bietet Ihnen unser in Kooperation mit der hanova betriebenes Quartiersprojekt WOHNEN+ in Großbuchholz/Roderbruch.

In einer ansprechenden Wohnumgebung können Sie am sozialen Leben teilhaben und das Angebot von Sozialberatung vor Ort in Anspruch nehmen.

Cafés, Geschäfte, Ärzte: Alles ist zu Fuß zu erreichen. Die barrierefreien Haltestellen der Stadtbahn befinden sich ebenfalls ganz in der Nähe.

Aktivitäten und Gemeinschaft

Das Wohncafé im Gemeinschaftshaus ist das Herzstück der Quartiersangebote und lädt zu zahlreichen Aktivitäten, Festen, Gruppen- und Einzelangeboten im Aufenthaltsbereich oder auf dem attraktiven Außengelände ein.

Unsere Angebote


In Kooperation mit der hanova – mehr erfahren

Projekt in Planung: Kronsberg – Süd (ehemals Kronsrode)

  • Wohnen Plus in Zusammenarbeit mit der hanova (in Planung zunächst analog zum Roderbruch)
  • Wohngemeinschaften in Zusammenarbeit mit der hanova; die Hannoversche WohnAssistenz bietet ihre Dienstleistung (qualifizierte Assistenz, Gruppenangebote) an
  • Qualifizierte Assistenz (ABW): Neues Büro am Standort Kronsberg - Süd
  • Angebot der Hannoverschen Werkstätten: Ladengeschäft in Kooperation mit DHL (Postshop) mit einem Kioskbetrieb, Verkauf von Brötchen, Kaffee, Schreibwaren, Eigenprodukte etc. (Standort direkt an der Straßenhaltebahnstelle)

Mehr zu diesem Angebot erfahren Sie hier.

Bäteweg

Unser Angebot im Bäteweg umfasst vier Wohnungen mit insgesamt zehn Zimmern. Hinzu kommt ein vielseitig nutzbarer barrierefreier Gruppenraum mit kleiner Küchenzeile und WC im Erdgeschoss des Hauses.
Die Hannoversche WohnAssistenz engagiert sich gemeinsam mit den Interessierten im Rahmen nachbarschaftlicher Netzwerke auf Quartiersebene.

Teilnehmen – teilhaben

Regelmäßig findet der sogenannte Bäteweg-Treff statt. Daran teilnehmen die Interessierten der Wohngemeinschaften gemeinsam mit anderen engagierten Akteur*innen und Nachbar*innenn sowie Menschen, die im Quartier arbeiten.
Sinn und Zweck dieser inklusiven Runde ist es, Missstände zu benennen, Problemlösungsmöglichkeiten zu erarbeiten und gemeinsam dafür Verantwortung zu übernehmen, dass sich alle in ihrem Quartier wohl und zuhause fühlen.
Es besteht für die Bewohner*innen der ambulant betreuten Wohngemeinschaften eine ausgezeichnete Einbindung in das nachbarschaftliche Umfeld. Man kennt und schätzt sich mittlerweile.


Auch in ihrer freien Zeit unterhalten die Bewohner*innen der Wohngemeinschaften tragfähige Kontakte zur Nachbarschaft. So wird beispielsweise manchmal gemeinsam gekocht, sich gegenseitig ausgeholfen und auch zusammen gefeiert.
 

  

Aufnahme